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![]() Der kleine SDM120 |
![]() Eine der aufwendigen Konfigurationtables |
![]() Daueranzeige auf Embedded |
![]() Abfrage über den PC |
![]() Abfrage über das Handy |
Einige Eckdaten:
Zuerst wurde der günstigere SDM120 gekauft, mit einer Testlampe auf Funktion geprüft und NodeRed installiert um die Werte des SDM über MODBus ausgelesen zu bekommen. Dafür war ein RS485 zu USB Konverter nötig.
Dann erfolgte in einer Wartungsnacht der Ausbau des alten, mal wieder, defekten Stromzählers verbunden mit der bis dahin verbundenen nötigen Totalabschaltung aller Server.
Der neue SDM120 und eine Überbrückungsmöglichkeit für zukünftige Zählerdefekte im Zwischenverteiler wurde eingebaut.
NodeRed wurde kompett auf die drei Gerätetypen individuell angepaßt, wobei das Embeddeddevice leide rnoch rumzickt, weil es das Display nicht richtig erkennen möchte. Wir nahmen leider einen OrangePi statts einem Rasberry, welcher viel mehr gutes Zureden benötigt.
Begeistert über die gute Funktion von allem wurde noch ein größerer SDM230 angeschafft, der z.b. auch die Phasenverschiebung messen kann die von Geräten in der Werkstatt erzeugt werden können. Dieser wurde wie der andere in die Zuleitung des ersten Wohnungsstromkreisen gehängt und über einen weiteren RS485/USB Konverter angebunden und in NodeRed konfiguriert.
Als weitere Anforderung sollte dann neben den getrennten Statistiken noch eine Sammelstatistik beider Zähler erstellt werden, die Mahksy viel Mühe kostete. NodeRed ist nicht ganz so einfach in seiner Funktionsweise ;)
Zwischendurch ging einer der RS485 Konverter flöten, als eine Spannungsspitze von der Abschaltung 4 Leuchtstoffröhren gleichzeitig, wie auch immer, einen der ICs grillte. Bis heute ungeklärt wie das ging.
NodeRed ist so flexibel das es sogar die Telegramkommunikation zum Küche-MediaPC steuert zur Übermittlung von Rezeptlinks ;) |