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Einige Eckdaten:
Zuerst war in Planung das Schweißi über Bleiakkuentladungen zu machen, wurde aber dann durch die Idee eines kapazitiven Schweißis ersetzt.
Die ersten Versuchen galten mit einer Kurzzeitschaltuhr und 12V aus einem 80uF Pack Punkte zusammenzubekommen. Die Spannnung war anfangs aber nicht hoch genug. Mit steigern der Spannung verklebte uns sehr bald das 150A Relais. Geladen wurde noch manuell.
Dann wurde erstmal alles auf eine Grundplatte geschraubt. Der lose Aufbau war uns doch zu heikel.
Es wurde ein 500A Ralais angeschafft welches die Entladung übernehmen sollte. Das 150A wurde voran als Steuerrelais auf der autoamtischen Ladeseite hergenommen. Im prinzip ist immer eines angezogen und eines nicht, also entweder sind beide Relais in Lade oder Entladezustand. Das NT wird nicht bei der Stromabgabe mit einbezogen.
Danach wurden die Labornetzteile vom Gerät getrennt um eine mobile Variante zu bekommen und extra Netzteile verbaut. Dann mußte ein komplettes Gehäuse her.
Zuerst wurde aber die Kapazität des Elkenpacks von 88 auf 150uF angehoben, die Pulszeit halbiert, die Ladespannung auf 26,6V fixiert sowie eine Ladeanzeige verbaut.
Funktioniert wunderbar :) Die Ladezeit ist leider ein bißchen hoch, aber die mobile Variante läßt kaum größere Netzteile zu im jetzigen Format. Also leben wir damit, oder verbauen eventuell für externes Netzteil Supporterspannnungsbuchsen. |